Yoga mit ätherischen Ölen

Die 8 Säulen nach Patañjali

In den Yoga Sutras werden 8 Säulen erwähnt auf denen Yoga steht. Man kann auch 8 Stufen sagen, denn die einzelnen Säulen bauen aufeinander auf. Hier siehst du einen Überblick über diese 8 Säulen des Yoga:

1. Umgang mit der Umwelt
2. Umgang mit sich selbst
3. Körperliche Übungen
4. Atemübungen
5. Rückzug der Sinne
6. Konzentration
7. Meditation
8. Losgelöstheit von jeglichen Illusionen

Wir starten also mit unserem Umfeld, mit uns selbst und körperlichen Aspekten. Wenn der Körper ausgeglichen ist, machen wir uns an unseren Geist und bringen auch diesen in einen ruhigen, ausgeglichenen Zustand, um zuerst den Bewusstseinszustand der Meditation und dann die Freiheit von Illusionen zu erfahren. Das ist das Ziel.

Bei diesem Weg sind ätherische Öle ein wunderbarer Helfer.

Ätherische Öle beim Yoga

Ätherische Öle sind kleine Moleküle, die Pflanzen produzieren, um lebenswichtige Funktionen zu erhalten. Beispielsweise die Bekämpfung von Schädlingen.

Demnach unterscheiden sich die ätherischen Öle nicht nur in Molekülgröße und Farbe, sondern auch in ihrer Wirkung.

Um wirklich die volle Kraft der Natur zu erhalten ist es besonders wichtig, dass wir absolut nur die Pflanze beziehungsweise ihr ätherischen Öl verwenden (“naturrein” ist dafür kein ausreichender Anhaltspunkt). Außerdem solltest du mit 1 Tropfen* starten, denn echte ätherische Öle sind hochpotent.

Die unterschiedlichen Wirkungen auf unsere Emotionen und den Körper können wir uns bei unserem yogischen Alltag zu Nutze machen. So unterstützen uns die ätherischen Öle beim Yoga im Alltag.

Yoga im Alltag mit ätherischen Ölen

1. Umgang mit der Umwelt

Nachhaltigkeit ist fast ein Trend, aber eigentlich sollte es etwas ganz Natürliches sein. Der Umgang mit unserer Umwelt (Natur, Tiere, Menschen, Umgebung) ist sehr wichtig, denn sie beeinflusst uns direkt. Ein sauberer Ort. Menschen, die uns wohlgesonnen sind. Wertschätzung aller Lebewesen.

Die ätherischen Öle von dōTERRA unterstützen diesen Aspekt des yogischen Alltags auf mehrere Arten:

dōTERRA sorgt mit dem Co-Impact Sourcing für einen nachhaltigen Anbau und setzt sich mit der Healing Hands Initiative für soziale Projekte in den Anbauländern ein. Du kannst die Öle zu Hause dazu benutzen, um deine Umgebung angenehm zu gestalten und auch zu säubern.

Meine Ölempfehlung für dich: Zitrone, OnGuard, Pfefferminze, Teebaumöl, Air

2. Umgang mit sich selbst

Um mit uns und unserem Körper gut umzugehen braucht es eines ganz besonders: Reinheit. Wusstest du, dass es vier Arten gibt wie Stoffe allein über die Haut in uns kommen? Dazu kommt was wir essen und trinken. Hier gilt es auf Synthetisches zu verzichten. Dazu zählen beispielsweise viele Putzmittel, Fertigessen und nicht komplett reine ätherische Öle (teste es doch mit dem Filtertest!1). Die dōTERRA Öle sind übrigens in CPTG Qualität und mehrfach mit und in unterschiedlichen Verfahren und Labors getestet.

Du kannst einige der ätherischen Öle von dōTERRA auch innerlich einnehmen, ob du das willst, musst du aber du allein entscheiden. Kannst du die Pflanze essen, stehen die Chancen gut, dass auch das Öl eingenommen werden kann. Warum man das tun sollte? Als gezielte Unterstützung (hochpotent) oder einfach weil es schmeckt – in kleinen Mengen und als Besonderheit.

Meine Ölempfehlung für dich: Zitrusöle (Zitrone im Wasser), Gewürzöle (OnGuard im Porridge, Oregano in der Tomatensoße)

Außerdem können die Öle selbstverständlich äußerlich angewendet werden. Beispielsweise in der Körperpflege, oder als Unterstützung bei Unwohlsein.

Meine Ölempfehlung für dich: Teebaumöl, Lavendel, Weihrauch, ZenGest, Pfefferminze

3. Körperliche Übungen

Diesen Teil kennen wir alle: die Asanapraxis. Yoga auf der Matte. Auch hier können wir unseren Körper wunderbar unterstützen. Entweder emotional, oder körperlich.

Meine Ölempfehlung für dich: emotional: Lavendel, Zitrone | körperlich: DeepBlue

4. Atemübungen

Auch mit Atemübungen lassen sich Körper und Geist beruhigen und wir können uns dabei Unterstützung aus der Natur in Form von ätherischen Ölen holen. Auch um ganz einfach besser atmen zu können.

Meine Ölempfehlung für dich: emotional: Lavendel, Zitrone | körperlich: Pfefferminze, Air, Teebaumöl

5. + 6. Rückzug der Sinne und Konzentration

Bei beiden Säulen geht es nun mehr darum den Geist zu kontrollieren. Mit dem Rückzug der Sinne (zum Beispiel das Schließen der Augen) bekommen wir weniger Reize von außen und es fällt uns leichter uns zu konzentrieren. Das kannst du mit geschlossenen Augen, du kannst dich aber auch auf den feinen Dampfstrahl eines Diffusers konzentrieren. Ich würde dir empfehlen etwas Abstand zum Diffuser zu nehmen, da ätherische Öle in Wasser nicht gelöst werden und du trotzdem “die volle Ladung” abbekommst. Auch hier: weniger ist mehr!

Meine Ölempfehlung für dich: Lavendel, Zitrone (im Diffuser)

7. + 8. Meditation und Losgelöstheit von jeglichen Illusionen

Die Meditation ist keine Handlung, sondern ein Bewusstseinszustand. In diesem Zustand hast du körperliche und geistige Stille erlangt. Da wir hier schon frei von der Beeinflussung unserer Sinne sind, braucht es hier keine extra ätherischen Öle. Diese haben uns jedoch unterstützt in diesen Zustand zu kommen.

Ätherische Öle fürs Yoga

Nach dieser ganzen Inspiration zu Yoga im Alltag und den ätherischen Ölen fragst du dich vielleicht wie du nun an die genannten Öle kommst. Ich habe in diesem Beitrag 10 verschiedene Öle vorgestellt, die dich in deinem yogischen Alltag unterstützen.

Die genannten Öle gibt es auch als Kit zusammen mit einem schönen Diffuser. Damit bist du perfekt ausgestattet. Egal, ob du schon lange Yoga praktizierst, oder gerade erst das Interesse dafür entwickelt hast.

*Ich selbst empfehle dir 1 Tropfen in 10-15ml Trägeröl deiner Wahl.

1 Du brauchst einen Kaffeefilter/ Filterpapier. Tropfe einen Tropfen des zu testenden Öles auf das Papier und warte ab (1-3 Stunden, je nach Tropfengröße). Bei einem wirklich reinen Öl wirst du nichts mehr auf dem Papier sehen. Das ätherische Öl wird komplett an die Luft abgegeben. Bei unreinem Öl wirst du einen fettigen Fleck sehen. Das ist ein dazu gemischtes und nicht definiertes Trägeröl (im besten Falle).

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